Anfang 1989 begann ich mit der Kalligraphie, ließ diese aber nach einiger Zeit wieder fallen. Ich weilte zum gleichen Zeitpunkt für einige Wochen in einem buddhistischen Kloster in Malaysia. Da ich seit über vierzig Jahren Zen-Buddhist und Laienmönch bin, war ich öfters in asiatischen Klöstern um die Meditation und Philosophie des Zen-Buddhismus zu erlernen und erleben.
Dort traf ich einen alten chinesischen Mönch, der sich mit der alten Kunst des Stechens befasste. Meine Entscheidung war gefallen. Von dem Tag an nahm ich bei ihm täglich Unterricht. Ein Jahr später - er gab mir eine Adresse von einem Kloster in Luang Prabang (Laos), wo ein alter Freund seinerseits ebenfalls Skalpellstich praktizierte - flog ich nach Laos.
Dort führte ich meine Übung für den Skalpellstich, und später mittels Selbststudium zu Hause in Deutschland, weiter aus. Erstmals 1998 veranstaltete ein Freund aus der Schweiz, der auch Skalpell-Papierstecher ist, eine private Ausstellung. Eine Ausstellung meinerseits folgte darauf. Mein Wunsch ist dieses alte Handwerk in Ausstellungen zu vermitteln. Die Motive die ich gestalte, handeln vornehmlich vom Buddhismus, Hinduismus, altes japanisches sowie chinesisches Theater und ihre Künstler als auch Landschaften und alte chinesische, japanische und tibetische Schriftzeichen.
Dort traf ich einen alten chinesischen Mönch, der sich mit der alten Kunst des Stechens befasste. Meine Entscheidung war gefallen. Von dem Tag an nahm ich bei ihm täglich Unterricht. Ein Jahr später - er gab mir eine Adresse von einem Kloster in Luang Prabang (Laos), wo ein alter Freund seinerseits ebenfalls Skalpellstich praktizierte - flog ich nach Laos.
Dort führte ich meine Übung für den Skalpellstich, und später mittels Selbststudium zu Hause in Deutschland, weiter aus. Erstmals 1998 veranstaltete ein Freund aus der Schweiz, der auch Skalpell-Papierstecher ist, eine private Ausstellung. Eine Ausstellung meinerseits folgte darauf. Mein Wunsch ist dieses alte Handwerk in Ausstellungen zu vermitteln. Die Motive die ich gestalte, handeln vornehmlich vom Buddhismus, Hinduismus, altes japanisches sowie chinesisches Theater und ihre Künstler als auch Landschaften und alte chinesische, japanische und tibetische Schriftzeichen.